„Da haben wir noch eine Rechnung offen aus dem Hinspiel.“ so die Worte von Eisenbergs Trainer Stäps, der mit seiner Mannschaft das Eröffnungsspiel (das allererste Pflichtspiel der Stäps-Truppe in der KOL) zwischen Camburg und Eisenberg II am 10.08.2018 mit 2:1 verlor.
… und bereits nach 20 Minuten war die Rechnung vorerst beglichen, zunächst traf Theumer in der 10. Minute zum 1:0 für den Gastgeber, nur 5 Minuten später gleicht „Ulle“ Ullner per Direktem Eckball zum 1:1 aus und per Strafstoß macht Eisenbergs Thiele nach 19.Minuten das 2:1 für den Gastgeber im Schortental klar … das Ergebnis von damals erreicht, nur sind diesmal noch 70 Spielminuten auf der Uhr offen. Nach 30 Minuten ein unschönes Bild für die Camburger, Kleinhans S. musste verletzungsbedingt aus dem Spiel, wurde behandelt und ist in ärztlicher Obhut, an dieser Stelle Gute und Schnelle Genesung, mehr war in Hälfte Eins nicht zu sehen, zur Halbzeit stand es 2:1 für die Gastgeber aus Eisenberg.
Mit Wiederanpfiff zur zweiten Halbzeit durch Schiedsrichterfrau Dieckmann, begleitet an den Linien von den Assistenten Herrn Ganz und Morak, zunächst ein Spielerwechsel der Eisenberger und etliche Gelbe Verwarnungen und die 73. Spielminute, Mannschaftskapitän Enders gleicht aus zum 2:2 für die Camburger. Vielleicht der Knackpunkt, denn 5 Minuten später traf Ullner mit seinem 2. Tor im Spiel nach 78 Minuten zur 2:3 Führung für die Camburger. Nur eine Minute danach jubelte die Eintracht aus Camburg erneut, nach längerer Auszeit zurück im Team der Camburger traf Wusch zur 2:4 Führung (79.min). Bereits in der Nachspielzeit (90+1.min) konnte sich Eisenbergs Thiele mit seinem zweiten Treffer und dem 3:4 Anschlusstreffer zwar auch noch als Doppeltorschütze benennen, aber die Eintracht aus Camburg gewinnt am Ende mit 3:4 und bringt vor 43 Zuschauern 3 Punkte aus dem Schortental nach Hause an die Saale nach Camburg.
Interessant wären die Worte von Eisenbergs Trainer Stäps zum heutigen Spieltag, damals seine Worte, Zitat :
„Das war schon sehr bitter gewesen. Wir waren auf Augenhöhe mit dem Gegner, der ja zu den profiliertesten Teams der Liga gehört. Und dann ertönt der Schlusspfiff und du realisierst, dass du als Verlierer vom Platz gehen musst, trotz einer richtig guten Leistung.“ (Quelle OTZ)